Das sind wir

„Ich mache bei # OutInChurch mit, weil ich der Vielfalt in der katholischen Kirche ein Gesicht ge-ben und auf alle Menschen als wertvolle Mitglieder der Kirche hinweisen möchte.“

„Ich engagiere mich bei #OutInChurch, weil der einzige Bereich meines Lebens, indem ich ungeoutet bin, mein Engagement in der katholischen Kirche bzw. ihre nahestehende Organisationen betrifft – und das muss ein Ende haben. Schluss des Versteckens. Auch queere Personen sind zur Teilhabe in der Kirche ohne Diskriminierung oder Verstecken aufgerufen.

„Dank der vielen mutigen Schritte und Bekenntnisse von Menschen, welche ihre Sexualität und damit ihre ureigenste Identität nicht mehr hinter die Anliegen der Kirche stellen oder verstecken, habe auch ich im Juli 2023 meinen Schritt des Outings gemacht. Wenn ich von meiner Kirche verlan-ge, dass Vertuschungen und Heimlichtuerei keinen Platz mehr haben dürfen, dann muss…

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich vollkommen überzeugt davon bin, dass Gott jeden Menschen liebt, ohne Vorbehalt – und kein Mensch hat das Recht, einen anderen zu verurteilen oder unterschiedlich zu behandeln. Das müssen auch vor allem die Leitungspersonen endlich „lernen“!“

„Mich hat immer das Wort des früheren Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, begeistert: „Ich bin schwul und das ist auch gut so!“ Wo ist das Problem?“

Ich bin bei #OutInChurch dabei, weil wir Sichtbarkeit benötigen um Veränderungen in unserer Kirche zu bewegen.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, um der Lebendigkeit und Vielfalt mehr Raum zu geben.“

Ich hoffe, dass die Erkenntnisse der zeitgenössischen Bibel- und Humanwissenschaften endlich vom Lehramt aufgenommen werden und zu einer Revision der bisherigen Verurteilung der Homosexualität als “Makel in der Schöpfungsordnung” führt.

„Ich will, dass du bist“ begrüßt die Menschen im Eingang unserer Kirche in Würzburg. Dieses bedingungslose Ja Gottes gilt allen Menschen – und das wünsche ich mir auch für unsere Kirche.

„Wer sich bei dem, was er tut, nach der Wahrheit richtet, tritt ins Licht.“ (Joh 3,21)

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil mir – gerade in der Arbeit mit Kindern – ein offener Um-gang mit Diversität und alternativen Lebensentwürfen wichtig ist. Es gibt überhaupt keinen Grund, sich zu verstecken! Ich glaube an einen liebenden Gott, der das Leben bunt gemacht hat!

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich in der Kirche viele tolerante und unterstützende Menschen kennenlernen durfte. Jede*r sollte diese Unterstützung geben und erhalten dürfen, denn nur so können wir echte Nächstenliebe leben.“

Ich mache bei #outinchurch mit, damit junge Menschen eine Kirche ohne Angst vor Diskriminie-rung kennenlernen können.

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil hier Menschen aufgerichtet und gestärkt, vom Rand in die Mitte geholt werden, weil – mit Jesu Worten – genau hier Reich Gottes anbricht. Ich wünsche mir eine Kirche, die diese Dynamik des Reiches Gottes sucht.

Trans*-Sein und Katholisch-Sein sind beides elementare Teile meines Lebensweges. Ich wünsche mir eine Kirche, die ihre Sendung als heilsverkündigende und segensbringende Gemeinschaft ernst nimmt statt Unterdrückung, Verletzung und Diskriminierung von Menschen zu befördern. Mensch-liche Vielgestaltigkeit und die Vielfalt von Lebensformen sind vitale Kennzeichen der göttlichen Schöpfung – und nicht deren Infragestellung. Die Behauptung, dass das…

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die Tabuisierung und Diskriminie-rung von LGBTIQ+ in der Kirche aufhören und Homosexualität nicht mehr als „objektiv ungeord-net“ etc. bezeichnet und verurteilt wird.“

„Wir brauchen eine Kirche die segnet und nicht richtet“

„Queer zu sein ist eine Gabe Gottes. Ich setze mich dafür ein, dass dies auch innerhalb der Kirche so gesehen wird. Darum engagiere ich mich bei #OutInChurch.“

„Die verschwurbelte Homophobie in der „offiziellen“ katholischen Kirche ist nur noch schwer auszuhalten, vor allem wenn man bedenkt, wie viele schwule Geistliche es gibt. Ich bin dankbar schwul zu sein und froh, dass ein Umdenken einsetzt.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil der Gott, an den ich glaube, keine Unterschiede macht. Ich wünsche mir (m)eine Kirche, in der dieser Wert bedingungslos gelebt wird.“

Ich werde oft gefragt, wie ich Teil einer Kirche sein kann, die meine Sexualität und Identität nicht anerkennt und akzeptiert. Die Antwort ist einfach: ich glaube daran, dass die katholische Kirche ein Ort der Gemeinschaft und Nächstenliebe sein kann, in der jeder Mensch so akzeptiert wird, wie er:sie ist, so wie ich selber die Kirche…

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass niemand in der katholischen Kirche Angst wegen seiner sexuellen Orientierung und Lebensweise haben muss. Gott denkt und liebt größer als die Mächtigen dieser Kirche.

„Für eine Kirche, in der es nicht mehr Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich, nicht homosexuell und heterosexuell gibt, sondern wir alle als Kinder Gottes wahrgenommen, respektiert und geliebt werden.“

Ich sehne mich nach Anerkennung meiner selbst, so wie ich bin und nicht wie der Arbeitgeber „Kirche“ sich vorstellt, wie ich sein sollte.
Ich sehe mein schwul-Sein mittlerweile als ein Charisma, das mir von Gott auf den Weg mit-gegeben wurde. Ich will dieses anvertraute „Talent“ – um im biblischen Kontext zu bleiben – nicht weiterhin…

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass unsere Kirche endlich alle Menschen annimmt und ernstnimmt, egal welcher Orientierung oder Identität sie sind, dass sie endlich aufhört, den „ersten Stein“ zu werfen und stattdessen auf die Talente aller schaut – und nicht Talente vergeudet, weil jemand nicht in ihr starres Rollenbild passt.

„Die Ikone zeigt mich mit den frühchristlichen Heiligen Sergius und Bacchus (+ um 303 in Syrien). Sie gelten in der Ikonographie als eine Art christlichen Vorläufer der gleichgeschlechtlichen Ehe.“

„Ich wünsche mir eine offene, gewährende und hörende Kirche, die das Richteramt Christus überlässt.“

Ich bin hier, weil eine Kirche, die das ‚Leben in Fülle‘ glaubwürdig verkündigen und empfangen will, auf die Freiheit und Sichtbarkeit, auf die Vielfalt, die Lebendigkeit und den Se-gen von LGBTIQs unbedingt angewiesen ist.

„Mein Leben ist ein Geschenk Gottes. Gott hat mir eine schwule Identität geschenkt. Ich setze mich dafür ein, dass das auch mein kirchlicher Arbeitgeber so sieht. „

„Ich gebe #OutInChurch ein Gesicht, weil sich die Vielfalt der Schöpfung Gottes nicht vor den Dogmen der Amtskirche verstecken muss.“

Lesbisch sein und Christin sein, war für mich lange ein Gegensatz. Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass diese kirchlich vermittelte Trennung, diese vermeintliche Unvereinbarkeit von beidem aufgehoben wird.

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil wir schon viel zu lange gewartet haben, dass sich etwas ändert. Es muss sich etwas verändern. Katholische Kirche ist vielfältig und bunt. Das ist sie nur mit uns allen und nicht ohne uns. An allen Orten, in allen Berufungen, nicht geduldet oder in Nischen, sondern offen und auch in…

Es wird Zeit, dass wir sichtbar werden in unserer Kirche, dass wir zeigen, wie viele und wie viel-fältig bunt wir sind. Und gleichzeitig merke ich die Angst, die mich begleitet, meinen Namen öffentlich zu nennen. Das muss aufhören!

„Ich möchte in einer Kirche ohne Angst leben.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich als spiritueller Mensch davon überzeugt bin, dass mei-ne sexuelle Identität im Einklang mit dem Schöpferwillen Gottes steht…

„Ich stehe für #OutInChurch ein, weil gelebte Vielfalt eine Bereicherung für unsere Gesellschaft ist und auch der Kirche einen Mehrwert bringt.“

„Ich bin Gott dankbar, dass ich so bin wie ich bin. Ich wünsche mir, dass alle (queeren) Christen so über sich denken können und sich nicht verstecken. Daher stehe ich hinter #OutInChurch!“

„Ich möchte zeigen, dass wen ich liebe nicht von meinem Glauben eingeschränkt wird.
Den Glaube und Weltoffenheit schließen sich nicht aus.“

„Kirche ist, kann und muss weitaus mehr sein als sie aktuell zeigt und widerspiegelt.
Dafür braucht es Menschen, die sich dafür einsetzen.
Neben reichlich anderen ist mein Queer-Sein eines der Talente, die G:tt mir gegeben hat und mit denen er mich berufen hat für eine offene, teilhaben lassende und sichere Kirche für alle Menschen egal…

„Ich bin nicht bereit, die LGBTIQ+phobie in der Kirche widerspruchslos hinzunehmen. Gesicht zeigen, Position beziehen – das verändert! Es tut gut, das jetzt gemeinsam zu tun durch #OutInChurch.“

„Ich mache bei #OutinChurch mit, weil ich mir wünsche, dass unsere röm.-kath. Kirche endlich die L(i)ebenswelt von LGBTIQ+ Menschen so akzeptiert, wie sie ist und dass auch schwule Priester keine Angst mehr haben müssen in unserer Kirche.“

„Als Gottes Abbild schuf er sie.“ – welch wunderbare Schöpfung, welch lebenswerte Vielfalt sind also wir und Gott! Ich liebe die Botschaft Jesu – und trete daher sanft gegen die verurteilende Härte einer pharisäischen Kirche auf.“

Ich mache bei #OutInChurch mit, damit niemand mehr hin- und hergerissen sein muss zwischen Glaube und Identität/Orientierung, sondern sich im Glauben sowohl von Gott als auch von der In-stitution Kirche angenommen und geliebt weiß. Ich möchte eine Welt und eine Kirche erleben, in der jede Form und Auslebung von Liebe ihren Platz und ihre Wertschätzung…

Wir sind trans*, schwul, lesbisch, nicht-binär, queer und vieles mehr. Und wir sind Teil der Kirche. Das war schon immer so. Es wird Zeit, dass endlich sichtbar wird, dass es uns gibt und wie wunderbar queer der Leib Christi ist.

„Ich glaube, dass mein Schwulsein ein Geschenk Gottes ist. Ich engagiere mich dafür, dass das auch mein kirchlicher Arbeitgeber so sieht.“

Die katholische Kirche trägt dazu bei, dass queere Menschen unterdrückt werden…

„Ich finde es ungemein wichtig, dass jeder Mensch, egal welcher sexuellen Orientierung die Mög-lichkeit haben soll, anderen Menschen zu helfen. Gerade in der Behinderten- oder Altenhilfe wird jede Hand gebraucht und da sollte der Beziehungsstand oder die sexueller oder geschlechtliche Orientierung keine Rolle spielen. Dafür will ich kämpfen.“

Ich mache bei #outinchurch mit, damit meine sexuelle Orientierung kein Ausschlusskriterium der katholischen Kirche mehr ist. Es geht nicht nur um die Akzeptanz im Gottesdienst oder eine kirch-liche Trauung, sondern auch um den Job, die Familien- und Lebensplanung und die Entscheidung für oder gegen den Aufenthalt in katholischen Kliniken.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich Teil dieser Kirche bin, weil sie trotz allem meine Hei-mat ist und weil es mir ein Anliegen ist, dass queere Menschen als gleichwertiger Teil der Kirche gesehen werden.“

Ich bin dabei, weil ich als Geistlicher Begleiter zu viele (auch eigene) Ängste und Leidgeschichten durch Minderheitenstress und Selbsthass erlebt habe, und es mich zerreißt, dass deshalb heute noch junge, queere Menschen nach Konversionstherapien fragen, oder weil ihre streng katholischen Eltern sie ablehnen und verstoßen. Es. Ist. Genug.!

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil die „Kirche vor Ort“ schon viel offener ist als die Amtskirche.
Ich wünsche mir, dass die Entscheidungsträger der katholische Kirche erkennen und akzeptieren, dass ALLE Menschen von Gott geschaffen und geliebt werden und das christliche Leben bunt ist wie der Regenbogen.“

„Ich möchte meine Ehe und Familie nicht verstecken müssen, weil ich so nicht authentisch von der Liebe Gottes erzählen könnte.“

„Ich mache bei #outinchurch mit, weil ich endlich offen als lesbische Mitarbeiterin der Kirche leben möchte und hoffe, dass die Kirche queere Mitarbeiter*innen endlich akzeptiert.“

„Jesu Botschaft ist: Nächstenliebe! Dazu gehört, Identität und Orientierung von queeren Menschen zu akzeptieren. Die Botschaft Jesu sollten auch alle Bischöfe und Päpste begreifen können.“

„Ich wünsche mir, dass wir als katholischer Kinder- und Jugendverband und somit Teil von Kirche in dieser Hinsicht von der Amtskirche als Vorbild wahrgenommen werden.“

Die sexuelle Orientierung von LGBTIQ+ Personen, die für die römisch-katholische Kirche arbeiten, kann kein Tabu sein. Deshalb mache ich bei #outinchurch mit. Freiheit, Akzeptanz und Ehrlichkeit beflügeln und motivieren.

„Alle Menschen sollten, wenn sie glauben, ihren Glauben ohne Diskriminierung weitergeben dürfen. Egal, welche sexuelle oder geschlechtliche Orientierung.“

Ich setze mich für eine glaubwürdige Kirche ein, die aus ihren Fehlern lernt und sich zum Positiven wandelt. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse dürfen nicht verleugnet werden.

„Ich glaube, Jesus würde alle Menschen als gleichwertig ansehen.“

Wenn die Kirche glaubhaft für einen Gott der Liebe eintreten will, darf sie gesellschaftliche Standards der Selbstbestimmung und Gleichberechtigung nicht unterbieten.

„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil ich möchte, dass kein Mensch bei einem kirchlichen Arbeitgeber Angst haben soll, wenn er offen so lebt, wie Gott ihn geschaffen hat.“

„Ich wünsche mir eine katholische Kirche, die für alle Menschen offen ist.“

„Katholische Jugendarbeit sollte zu einem Ort werden, der LGBTIQ+ Jugendlichen Freiheit bietet und der sie sowohl in ihren religiösen als auch queeren Identitäten bestärken kann.“

Ich hoffe inständig, dass die Kath. Kirche theologische und humanwissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte endlich ernstnimmt, und folglich nichtheterosexuelle Beziehungen
nicht mehr faktisch abwertet und verurteilt.

Ich mache mit, weil ich will, dass meine Kirche endlich die gesamte Schöpfung in all ihrer Diversität vorbehaltlos anerkennt und willkommen heißt, denn „Gott sah, dass es gut war!“

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich möchte, dass wir gesehen werden. Die Kirche ist vielfältig und bunt, weil in ihr Menschen leben. Wir sind zur Erneuerung aufgerufen, so muss das auch die Kirche sein.

„Ich wünsche mir, dass diese Kirche Menschen irgendwann endlich keinen Schaden und keine Verletzungen mehr unter einem vermeintlich heiligen Deckmantel zufügt.“

„Ich hoffe, dass die Kirche kein Raum der Angst sein muss, sondern ein Raum der Bestärkung und Wertschätzung sein kann.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil wir ALLE Gottes geliebte Kinder sind und somit in unserer Kirche für uns ALLE Raum zum Beten UND Arbeiten ist. Gemeinsam können wir diesen Raum in Vielfalt gestalten.“

„Homosexuelle Menschen sind von Gott geliebt“

„Furcht gibt es in der Liebe nicht.“ 1 JOH 4,18

Eine Initiative wie #OutInChurch hätte es schon lange gebraucht. Ich bin dankbar dafür. Ich hoffe, dass sich jetzt auch mal etwas tut.

Ich möchte dazu beitragen, dass es den Menschen Freude macht, bei Kirche und Caritas zu arbeiten, dass jede:r willkommen ist und dass die katholische Kirche ein Zeichen für Vielfalt setzt.

„Die katholische Kirche ist mein Arbeitgeber. Mein Arbeitgeber toleriert und unterstützt Sexismus, Diskriminierung, Trans*- und Homophobie. Das kann ich so nicht hinnehmen. Das geht nicht konform mit meinen Werten, meinem Glauben, meiner Sozialisation und meiner Identität. Veränderung geschieht von innen und es ist längst überfällig, dass wir, die Akteur*innen, von innen Veränderung forcieren.“

„Ich wünsche mir, dass dies auch die Kirche zum Ausdruck bringt. Sexualität jeder Couleur ist wertzuschätzen. „

Ich mache bei #OutInChurch mit: Weil Gott, so wie er/sie in der Bibel erzählt wird, die Menschen immer wieder zum Aufbruch auffordert.

Ich wünsche mir, beruflich und mit meiner Familie in dieser Kirche willkommen zu sein. Damit die Kultur des Verschweigens ein Ende findet, mache ich bei #outinchurch mit.

Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher! (Spruch meiner Oma)

„Ich mache bei OutInChurch mit, weil ich die Ausgrenzung von homosexuellen und transsexuellen Menschen nicht mehr akzeptieren will. Ich selber bin ausgeschlossen worden, weil ein Pfarrer sich schützen wollte, um seine Homosexualität zu verstecken.“

„Ich mache bei #outinchurch mit, um zu zeigen, dass die katholische Kirche längst queer ist und es Zeit ist, dass sie das endlich anerkennt!“

„ich wünsche mir, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt.“

Ich bin gerne katholisch! „Katholisch“ bedeutet ja „das Ganze betreffend, allgemein gültig“… Der Anspruch gefällt mir! Und davonlaufen bzw. abschneiden ist für mich keine Lösung! Es kann immer nur vorwärts gehen… zu einer hoffentlich guten, besseren & glaubwürdigeren katholische Kirche, die aus den Fehlern der Menschen, die sie trägt, lernt! Daran möchte ich, so gut…

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass Menschen unabhängig von ihrer persönlichen Geschichte in der Kirche und mit ihr angstfrei und ohne Unbehagen das Leben in all seiner Vielfalt und Buntheit feiern können.

Ich engagiere mich im Netzwerk katholischer Lesben (NkaL) und auf dem Synodalen Weg für alle von Diskriminierung und Gewalt betroffenen queeren Menschen in der katholischen Kirche, deren Stimmen (noch) nicht gehört werden.

„Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass ich in dieser Kirche so leben darf, wie Gott mich erschaffen hat.“

„Aus einer Last wurde eine Herausforderung. Aus einer Herausforderung wurde ein Geschenk. Diese Erfahrung möchte ich anderen queeren Menschen weitergeben.“

„Ich sehe meine Art, als homosexueller Mensch zu leben als gottgegebene Begabung, die ich in Beziehung und Beruf einbringe.“

„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil es Zeit ist für Freude statt Angst.“

Eine klare Haltung ist Wesen unserer Bewegung.

Es ist höchste Zeit!!

Ich mache bei #OutInChurch mit, damit inner- und außerkirchlich endlich gesehen wird, wie bunt diese Kirche schon ist. Und um für junge queere Gläubige das Vorbild zu sein, dass ich in meiner Jugend gebraucht hätte.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich für eine Kirche ohne Angst und Diskrimierung eintreten möchte, in der jeder Mensch willkommen und angenommen ist.“

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass ich als langjähriger Mitarbeitender in der katholischen Kirche meine sexuelle Orientierung, die zu mir gehört wie meine blauen Augen angstfrei und ehrlich, stolz und authentisch leben kann. Ich erwarte eine schnelle Änderung des kirchlichen Arbeitsrechtes.

„Ich wünsche mir, dass Kirche ein ganz selbstverständlicher Ort für Menschen jeglicher sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität ist; und, dass Kirche begreift, wie wertvoll Vielfalt ist.“

„Eine Kirche, die Menschen wegen ihrer sexuellen Identität oder Orientierung anders behandelt als die übrigen, handelt nach meinem Empfinden nicht im Geist Jesu Christi.“

„Ich wünsche mir eine kath. Kirche, in der es in jeglicher Hinsicht und für jede Person irrelevant ist, welche Geschlechtsidentität man hat und wen man in natürlicher Form liebt – eine kath. Kirche, in der klar ist, dass jeder Mensch ein einzigartiges Geschöpf Gottes und so bewusst von Gott gleich-berechtigt gewollt ist!“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil Kirche ein Ort bunter Vielfalt von Menschen sein sollte, die sich in ihrem persönlichen Wachstum und ihrer individuellen Entfaltung unterstützen und sich achtsam und wertschätzend begegnen.“

Akzeptanz und Liebe, egal wen, egal wie ist das Heil der Welt
– Liebe kann keine gottgewollte Sünde sein.

Hauptsache – Liebe! Wer frei lieben darf – ist glücklich

„Gott hat die Welt bunt und vielfältig geschaffen. Als LGBTIQ+-Community sind wir Teil dieser Schöpfung und das ist gut so.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir eine engagierte und lebensfrohe Kirche wünsche, die sich von der Menschenfreundlichkeit Gottes und der Zugewandtheit Jesu leiten lässt und dabei niemanden ausschließt.“