Anonym

„Ich glaube, dass mein Schwulsein ein Geschenk Gottes ist. Ich engagiere mich dafür, dass das auch mein kirchlicher Arbeitgeber so sieht.“
Anonym

Martin Beisler

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt. Damit weniger Heuchelei und Angst das Leben prägen.“
Martin Beisler

Arturo Blázquez Navarro

„Für eine Kirche, in der es nicht mehr Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich, nicht homosexuell und heterosexuell gibt, sondern wir alle als Kinder Gottes wahrgenommen, respektiert und geliebt werden.“
Arturo Blázquez Navarro

Markus Schnorrenberg

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil wir gemeinsam ein Zeichen als Gläubige setzen müssen und gemeinsam dafür sorgen müssen, dass unsere Kirche offener, bunter, vielfältiger, toleranter und weniger diskriminierender wird...
Markus Schnorrenberg

Klaus Große-Rhode

Eine Kirche, die humanwissenschaftliche Erkenntnisse für Jahrzehnte ignoriert, macht das Leben für viele inhuman – die Gleichsetzung von Diversität der Lebensformen mit moralischem Relativismus drängt meine Kirche in eine Ecke, die die Botschaft Jesu Christi nicht verdient hat.
Klaus Große-Rhode

Br. Philipp Katzenberger OSA

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich möchte, dass wir gesehen werden. Die Kirche ist vielfältig und bunt, weil in ihr Menschen leben. Wir sind zur Erneuerung aufgerufen, so muss das auch die Kirche sein.
Br. Philipp Katzenberger OSA

Vanessa Palten

Ich mache bei #outinchurch mit, damit meine sexuelle Orientierung kein Ausschlusskriterium der katholischen Kirche mehr ist. Es geht nicht nur um die Akzeptanz im Gottesdienst oder eine kirch-liche Trauung, sondern auch um den Job, die Familien- und Lebensplanung und die Entscheidung für oder gegen den Aufenthalt in katholischen Kliniken.
Vanessa Palten

Johannes Hartz

Die Kirche muss auch für LGBTIQ+ Personen ein sicherer Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein. Dafür engagieren wir uns.
Johannes Hartz

Pia

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich Teil einer Kirche sein will, in der niemand Angst davor haben muss, out zu sein. G*tt hat alle Menschen gleich wunderbar erschaffen, die Kirche sollte das konsequent anerkennen.
Pia

M. U.

„Die Kirche sollte ein Ort für alle Menschen sein. Die geschlechtliche Orientierung darf niemals ausgrenzen.“
M. U.

Michael Röring

"ich wünsche mir, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt.“
Michael Röring

Norbert Kienle

„Kirchliche Verfasstheit wird sich nur dann ändern, wenn sich Viele dafür einsetzen. Ich möchte mitarbeiten an einer Kirche, die nicht Glaubensgemeinschaft, sondern Gemeinschaft der Glauben-den ist, die Menschen in Ihrer Individualität schätzt und ihre Fähigkeiten anerkennt.“
Norbert Kienle

Norbert

Homosexualität ist Bestandteil der Schöpfung Gottes
Norbert

Tim-Lars Decke

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich nicht möchte, dass queere Organisten benachteiligt werden, so wie es mir ergangen ist.“
Tim-Lars Decke

Eric Tilch

„Ich möchte eine Kirche mitgestalten, in der ich mich nicht fragen muss ob meine sexuelle Orientierung akzeptiert wird"
Eric Tilch

Mathias Berger (er/ihm)

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich andere ermutigen möchte, in der katholischen Kirche mit ihrem ganzen Leben und mit allem, was ihre Identität als Mensch ausmacht Zeug*innen des Reiches Gottes zu sein, das mitten uns gegenwärtig ist. Und das sowohl als bezahltes Boden-personal der Kirche oder ganz einfach als Christ*in.“
Mathias Berger (er/ihm)

Annika Jüngst

„Es wird Zeit, dass die katholische Kirche versteht, dass queere Menschen von Gott geschaffen, gewollt und geliebt sind. Wir verdienen Sichtbarkeit, Akzeptanz und einen diskriminierungsfreien Raum in der Kirche!“
Annika Jüngst

Armin Noppenberger

„Ich will sprechen und andere dazu animieren es auch zu tun. So bricht die Macht unguten Schweigens.“
Armin Noppenberger

Ruth Kaufmann

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mich mit meiner queeren Familie völlig normal empfinde – und von den Jugendlichen auch so wahrgenommen werde. Meine Lebensweise öffnet ihnen oftmals eher die Türe, als dass es erschrecken würde.“
Ruth Kaufmann

Andreas Diegler

„Ich möchte als Seelsorger in der katholischen Kirche nicht länger in der Angst und Ungewissheit leben und arbeiten, dass ich aufgrund meiner Sexualität meinen Beruf verlieren könnte.“
Andreas Diegler