Jens Ehebrecht-Zumsande

"Die Kirche muss auch für LGBTIQ+ Personen ein sicherer Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein."
Jens Ehebrecht-Zumsande

Thomas Becker

Ich mache bei #OutInChurch mit, damit Wahrheit und Mut in der Kirche wachsen und weil Christsein bunt und vielfältig ist.
Thomas Becker

Vanessa Palten

Ich mache bei #outinchurch mit, damit meine sexuelle Orientierung kein Ausschlusskriterium der katholischen Kirche mehr ist. Es geht nicht nur um die Akzeptanz im Gottesdienst oder eine kirch-liche Trauung, sondern auch um den Job, die Familien- und Lebensplanung und die Entscheidung für oder gegen den Aufenthalt in katholischen Kliniken.
Vanessa Palten

Anja

„Vielfalt statt Einfalt! Wertschätzung und Willkommen – das wünsche ich mir von meiner Kirche für alle ohne Vorbehalt.“
Anja

Markus Schnorrenberg

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil wir gemeinsam ein Zeichen als Gläubige setzen müssen und gemeinsam dafür sorgen müssen, dass unsere Kirche offener, bunter, vielfältiger, toleranter und weniger diskriminierender wird...
Markus Schnorrenberg

Dario Muzzin

"Ich mache bei #OutInChurch mit um zu zeigen, dass man auch als schwule Person gleich gut dem Papst dienen konnte. Es wird Zeit, dass die katholische Kirche auch queere Menschen akzeptiert."
Dario Muzzin

Thomas

„Katholische Jugendarbeit sollte zu einem Ort werden, der LGBTIQ+ Jugendlichen Freiheit bietet und der sie sowohl in ihren religiösen als auch queeren Identitäten bestärken kann.“
Thomas

Roland Tobey

„Die Kirche muss auch für LGBTIQ+ Personen ein sicherer Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein. Dafür engagieren wir uns.“
Roland Tobey

Stefan Spitznagel

„Die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten macht unsere Kirche reich. Sie wertzuschätzen ist für mich im Sinne Jesu.“
Stefan Spitznagel

Lisa Reckling

„Es ist längst überfällig zu sehen und zu akzeptieren, wie bunt die katholische Kirche ist und vor allem wie bunt und vielfältig die Menschen sind."
Lisa Reckling

Kerstin Ploil

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil Sätze wie „Es war schon immer so“, kein Grund sind weiter so zu machen. Mein Gottesbild ist ein Gott der Liebe – und wer darf urteilen wie Gott mir Liebe ins Herz gelegt hat?“
Kerstin Ploil

Peter Cauwenberghs

“ Es überrascht mich nicht, dass das Institut an seinen Ansichten zu Homosexualität und Sexualität im Allgemeinen festhält. Schließlich weiß das Institut besser als jeder andere, dass der Mensch auch ein sexualisiertes Wesen ist. Und wer sich Zugang dazu verschafft, dem gehört die ganze Person...”
Peter Cauwenberghs

Anonym

“Die Kirche ermuntert Menschen zu glauben und ganz Mensch zu sein. Das geht nur, wenn die Kirche uns als LGBTIQ+Personen akzeptiert - auch öffentlich (!)"
Anonym

Stefan Diefenbach

„Ich bin nicht bereit, die LGBTIQ+phobie in der Kirche widerspruchslos hinzunehmen. Gesicht zeigen, Position beziehen – das verändert! Es tut gut, das jetzt gemeinsam zu tun durch #OutInChurch.“
Stefan Diefenbach

Anonym

„Mein Leben ist ein Geschenk Gottes. Gott hat mir eine schwule Identität geschenkt. Ich setze mich dafür ein, dass das auch mein kirchlicher Arbeitgeber so sieht. "
Anonym

Klier Frank

„Ich gebe #OutInChurch ein Gesicht, weil sich die Vielfalt der Schöpfung Gottes nicht vor den Dogmen der Amtskirche verstecken muss.“
Klier Frank

Vincent Maron

„Es gibt Menschen, die sagen Queer-Sein hat nichts mit Kirche oder dem katholischen Glauben zu tun. Gleichzeitig wird gepredigt, alle Menschen seien so gut wie sie sind und von Gott geschaffen. Daher sind auch wir queere Menschen gut wie wir sind, sollten uns nicht verstecken und Kirche muss uns einen angstfreien Raum ohne Repressionen und arbeitsrechtliche Konsequenzen erschaffen.
Vincent Maron

Irene Lamplmayr

„Meine sexuelle Identität ist bedeutsam für meine Beziehung zu Jesus Christus, zu Gott."
Irene Lamplmayr

Evelyn Keusen

Ich mache bei #outinchurch mit, weil Kirche überkommene Rollenbilder festigt. Dadurch wird bei gläubigen queeren Menschen großes Leid erzeugt.
Evelyn Keusen

Raphael Weber

Menschen dürfen in der katholischen Kirche nicht wegen ihrer geschlechtlichen Identität oder sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Für eine solidarische und offene Glaubensgemeinschaft, die LGBTIQ+ Menschen ihr Leben in und mit der Kirche gestalten lässt!
Raphael Weber