Teil 2: Wie Gott uns schuf – Nach dem Coming Out
Fr. 19.05.2023 | ARD Mediathek
Link zum Film: hier
100 katholische Gläubige wagten 2022 in einer ARD-Dokumentation ihr Coming Out. Wie ist es den Menschen, die sich als LGBTIQ+ definieren, seitdem ergangen? Hat sich ihre Situation verbessert? Oder sind sie weiter Diskriminierungen und Benachteiligungen ausgesetzt? Der Film von Katharina Kühn und Hajo Seppelt zeigt, wo sich die katholische Kirche bewegt hat – und wo nicht.
Sendetermine:
21.5., SWR: 9.30 Uhr, Doku “Wie Gott uns schuf” (Teil 1) und 10.30 Uhr, Doku “Wie Gott uns schuf – Nach dem Coming Out” (Teil 2)
23.5.; SWR 00.00 Uhr, Doku “Wie Gott uns schuf – Nach dem Coming Out” (Teil 2) und um 00.30 Uhr, Doku “Wie Gott uns schuf” (Teil 1)
24.5., rbb: 22.00 Uhr, “Wie Gott uns schuf – Nach dem Coming Out” (Teil 2) und um 22.30 Uhr, Doku “Wie Gott uns schuf” (Teil 1)
8.6., mdr: 22.40 Uhr, „Wie Gott uns schuf – Nach dem Coming Out“ (Wiederholung 11.6., 7.30 Uhr)
Teil 1: Wie Gott uns schuf
Mo 24.01.2022 | 22:25 | ARD
Eigentlich bekannt aus der investigativen Sport-Berichterstattung widmet sich der Journalist Hajo Seppelt diesmal einem ganz anderen Thema: der Katholischen Kirche. Seit acht Jahren recherchiert Seppelt zu einem diskriminierenden System aus subtilem Machtmissbrauch, offenen Einschüchterungen, Denunziationen und tiefen Verletzungen. Opfer dieses Systems und im Mittelpunkt dieser Recherche: nicht-heterosexuelle Menschen im Dienst der katholischen Kirche. Gemeinsam mit Katharina Kühn, Marc Rosenthal und Peter Wozny veröffentlicht Hajo Seppelt nun am 24. Januar eine TV-Dokumentation und ein ARD-weites multimediales Projekt mit dem Potential, die Katholische Kirche in Deutschland in eine weitere Glaubenskrise zu stürzen.
Eine Produktion von EyeOpening. Media im Auftrag des rbb, SWR, NDR
Autoren: Hajo Seppelt, Katharina Kühn, Marc Rosenthal, Peter Wozny
Redaktion: Katharina Schiele (EOM), Ute Beutler (rbb), Ulrike Bieritz (rbb), Esther Saoub (SWR), Kathrin Becker (NDR)
Foto: EyeOpening. Media/rbb
Den Film vorführen
Das Katholische Filmwerk (www.filmwerk.de) hat die nichtgewerblichen öffentlichen Vorführrechte von der ARD übernommen. Der Film kann mit Arbeitsmaterial über die Streaming-Plattform www.medienzentralen.de kostenfrei für öffentliche nichtgewerbliche Vorführungen in Pfarrgemeinden, Aktionsgruppen, Bildungsarbeit etc. genutzt werden. Die Streaming-Plattform wird von den Medienzentralen der deutschen Diözesen und der evangelischen Landeskirchen betrieben.
Über www.filmwerk.de sind darüber hinaus DVD mit Vorführrecht erhältlich.