Johannes

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir eine engagierte und lebensfrohe Kirche wünsche, die sich von der Menschenfreundlichkeit Gottes und der Zugewandtheit Jesu leiten lässt und dabei niemanden ausschließt.“

Joachim Speck

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass Menschen unabhängig von ihrer persönlichen Geschichte in der Kirche und mit ihr angstfrei und ohne Unbehagen das Leben in all seiner Vielfalt und Buntheit feiern können.

Jens Watteroth

Ich wünsche mir, dass die Kirche sieht und anerkennt, wie bunt sie bereits ist und dass sie sich dar-über freut und erkennt, wie wertvoll die Vielfalt ist. Alle Menschen sollen erleben, dass sie in der Kirche willkommen und angenommen sind, mit allem, was sie ausmacht.

Jens Vermaeten

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir eine katholische Kirche der Freiheit wünsche, in der jegliche Unterdrückung aufhört und das bigotte Verhalten so mancher Hirten und Oberhirten endlich ein Ende hat.“

Jenni

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich Ordensschwester werden möchte und ich sicher bin, dass Gott mich auch liebt, nachdem ich mich geoutet habe. Ich wünsche mir mehr Mut des Outings in einem Orden und dass es kein Hindernis ist in einen Orden eintreten zu dürfen, nur weil ich Frauen wie auch Männer “schön” finde.“

Jan

Ich bin dabei, weil ich möchte, dass katholische Kinder- und Jugendarbeit ein Ort ist, der LGBTQIA+ Kinder und Jugendliche in all ihren Facetten annimmt, respektiert und ihnen Sicherheit bietet.

Jan Uhlenbrock

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich andere Menschen, die haupt-und/oder ehrenamtlich im Raum der katholischen Kirche arbeiten, ermutigen möchte, angstfrei zu sich und ihrer Identität zu stehen.“

Ilse Martens

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil die jahrelange Ungleichbehandlung und Diskriminierung Anderslebender und Andersliebender endlich aufhören muss. Wir sind viele und wir müssen unse-re Stimme erheben damit sich endlich etwas ändert.“

Ignatius Löckemann

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich zutiefst aus dem Glauben an die Menschwerdung leben und glauben möchte; darin ist die Achtung und Wertschätzung vor dem Leben eines Menschen für mich zentral; dies ist meine Form der Nachfolge Jesu – ein lebenslanger Übungsweg…“

Heike Scharbaum

„Ich finde es wichtig, dass wir uns zeigen, damit sichtbar wird, dass unsere Kirche viele Gesichter hat. Ich mache bei #OutInChurch mit, damit Menschen nicht länger Beruf bzw. Berufung im kirchlichen Dienst resigniert aufgeben oder aus Angst vor arbeits- und kirchenrechtlichen Konsequen-zen stumm bleiben müssen.“