Bruder Markus Fuhrmann ofm

„Queer zu sein ist eine Gabe Gottes. Ich setze mich dafür ein, dass dies auch innerhalb der Kirche so gesehen wird. Darum engagiere ich mich bei #OutInChurch.“

Cassandra Doppio

„Als optimistischer Mensch habe ich die Hoffnung, dass ein Umdenken in der katholischen Kirche stattfinden wird, sodass die sexuelle Orientierung sowie geschlechtliche Identitäten keine Rolle mehr spielen werden. #OutInChurch ist ein wichtiger Meilenstein, um diese Hoffnung zu realisieren.“

Brigitte Vielhaus

„Ich mache mit, weil es endlich ein Ende haben muss, dass Menschen aufgrund ihrer Lebensform, welcher auch immer, in unserer Kirche diskriminiert werden. Liebe ist immer richtig.“

Br. Simeon Friedrich OSB

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil wir ALLE Gottes geliebte Kinder sind und somit in unserer Kirche für uns ALLE Raum zum Beten UND Arbeiten ist. Gemeinsam können wir diesen Raum in Vielfalt gestalten.“

Br. Peter Reinl OSA

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil hier Menschen aufgerichtet und gestärkt, vom Rand in die Mitte geholt werden, weil – mit Jesu Worten – genau hier Reich Gottes anbricht. Ich wünsche mir eine Kirche, die diese Dynamik des Reiches Gottes sucht.

Br. Marcel Holzheimer OSA

„Ich will, dass du bist“ begrüßt die Menschen im Eingang unserer Kirche in Würzburg. Dieses bedingungslose Ja Gottes gilt allen Menschen – und das wünsche ich mir auch für unsere Kirche.

Bernhard Schreiber

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil mir – gerade in der Arbeit mit Kindern – ein offener Um-gang mit Diversität und alternativen Lebensentwürfen wichtig ist. Es gibt überhaupt keinen Grund, sich zu verstecken! Ich glaube an einen liebenden Gott, der das Leben bunt gemacht hat!

Bernd Schmitz

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir eine Kirche wünsche, wo der Mensch zählt und gesehen wird mit all seinen Talenten & Fähigkeiten und er nicht auf sein Aussehen, der sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identitäten reduziert wird.“

Beatrice von Weizsäcker

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich erwarte, dass die katholische Kirche endlich damit aufhört, nur zu predigen: „Es gibt (…) nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“ Sondern auch danach handelt. Und uns sieht, wie wir sind. (vgl. Gal 3,28)

Barbara Wellner

„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil wir alle die Gemeinschaft der von Jesus Herausgerufenen sind – so, wie wir sind, bunt und verschieden. Und weil ich mir eine Kirche wünsche, die uns nicht zähneknirschend oder mitleidig akzeptiert, sondern sich an dieser von Gott geschaffenen Verschiedenheit erfreut.“