Brigitte Vielhaus
„Ich mache mit, weil es endlich ein Ende haben muss, dass Menschen aufgrund ihrer Lebensform, welcher auch immer, in unserer Kirche diskriminiert werden. Liebe ist immer richtig.“
„Ich mache mit, weil es endlich ein Ende haben muss, dass Menschen aufgrund ihrer Lebensform, welcher auch immer, in unserer Kirche diskriminiert werden. Liebe ist immer richtig.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil wir ALLE Gottes geliebte Kinder sind und somit in unserer Kirche für uns ALLE Raum zum Beten UND Arbeiten ist. Gemeinsam können wir diesen Raum in Vielfalt gestalten.“
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil hier Menschen aufgerichtet und gestärkt, vom Rand in die Mitte geholt werden, weil – mit Jesu Worten – genau hier Reich Gottes anbricht. Ich wünsche mir eine Kirche, die diese Dynamik des Reiches Gottes sucht.
„Ich will, dass du bist“ begrüßt die Menschen im Eingang unserer Kirche in Würzburg. Dieses bedingungslose Ja Gottes gilt allen Menschen – und das wünsche ich mir auch für unsere Kirche.
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil mir – gerade in der Arbeit mit Kindern – ein offener Um-gang mit Diversität und alternativen Lebensentwürfen wichtig ist. Es gibt überhaupt keinen Grund, sich zu verstecken! Ich glaube an einen liebenden Gott, der das Leben bunt gemacht hat!
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir eine Kirche wünsche, wo der Mensch zählt und gesehen wird mit all seinen Talenten & Fähigkeiten und er nicht auf sein Aussehen, der sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identitäten reduziert wird.“
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich erwarte, dass die katholische Kirche endlich damit aufhört, nur zu predigen: „Es gibt (…) nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“ Sondern auch danach handelt. Und uns sieht, wie wir sind. (vgl. Gal 3,28)
„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil wir alle die Gemeinschaft der von Jesus Herausgerufenen sind – so, wie wir sind, bunt und verschieden. Und weil ich mir eine Kirche wünsche, die uns nicht zähneknirschend oder mitleidig akzeptiert, sondern sich an dieser von Gott geschaffenen Verschiedenheit erfreut.“
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil wir schon viel zu lange gewartet haben, dass sich etwas ändert. Es muss sich etwas verändern. Katholische Kirche ist vielfältig und bunt. Das ist sie nur mit uns allen und nicht ohne uns. An allen Orten, in allen Berufungen, nicht geduldet oder in Nischen, sondern offen und auch in Leitung. Ich will nicht mehr, dass LGBTIQ+ Menschen nur geduldet werden oder die sind, denen besonders begegnet wird in der Seelsorge, sondern ich will in meiner Kirche entscheidend mitgestalten.
„Ich will sprechen und andere dazu animieren es auch zu tun. So bricht die Macht unguten Schweigens.“