Wolfgang Stübe
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich denke, dass der Zeitpunkt für ein gemeinsames Outing gekommen ist, damit unsere Kirche endlich moderner, bunter, lebendiger, fröhlicher, wahrhaftiger und vor allem christlicher werden kann.
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich denke, dass der Zeitpunkt für ein gemeinsames Outing gekommen ist, damit unsere Kirche endlich moderner, bunter, lebendiger, fröhlicher, wahrhaftiger und vor allem christlicher werden kann.
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass unsere Kirche endlich alle Menschen annimmt und ernstnimmt, egal welcher Orientierung oder Identität sie sind, dass sie endlich aufhört, den „ersten Stein“ zu werfen und stattdessen auf die Talente aller schaut – und nicht Talente vergeudet, weil jemand nicht in ihr starres Rollenbild passt.
„Es wird Zeit, dass die katholische Kirche versteht, dass queere Menschen von Gott geschaffen, gewollt und geliebt sind. Wir verdienen Sichtbarkeit, Akzeptanz und einen diskriminierungsfreien Raum in der Kirche!“
Ich mache bei #OutinChurch mit, damit Menschen sich nicht mehr zwischen ihrer Kirche und einem offenen Umgang mit ihrer sexuellen Orientierung und/oder Gender-Identität entscheiden müssen und weil ich mir wünsche, in dieser Kirche, die für mich geistliche Heimat ist, keine Angst vor Ausgrenzung mehr haben zu müssen.
„Ich finde es ungemein wichtig, dass jeder Mensch, egal welcher sexuellen Orientierung die Mög-lichkeit haben soll, anderen Menschen zu helfen. Gerade in der Behinderten- oder Altenhilfe wird jede Hand gebraucht und da sollte der Beziehungsstand oder die sexueller oder geschlechtliche Orientierung keine Rolle spielen. Dafür will ich kämpfen.“
„Ich bin Gott dankbar, dass ich so bin wie ich bin. Ich wünsche mir, dass alle (queeren) Christen so über sich denken können und sich nicht verstecken. Daher stehe ich hinter #OutInChurch!“
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (Mahatma Gandhi)
Die Mitgliedschaft und Unterstützung von #OutInChurch ist ein wichtiger Schritt zur Veränderung meiner/der Welt.
„Vielfalt statt Einfalt! Wertschätzung und Willkommen – das wünsche ich mir von meiner Kirche für alle ohne Vorbehalt.“
Es wird Zeit, dass sich etwas ändert und je mehr mitmachen, desto besser. Kirche soll verstehen, dass wir uns nicht mehr verstecken wollen aus Angst vor Konsequenzen.
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich Teil dieser Kirche bin, weil sie trotz allem meine Hei-mat ist und weil es mir ein Anliegen ist, dass queere Menschen als gleichwertiger Teil der Kirche gesehen werden.“