Martin Holtermann
Ich kann in meiner pastoralen Arbeit so sein, wie ich bin. Ich wünsche mir, dass alle Menschen in unserer Kirche willkommen sind und das auch spüren.
Ich kann in meiner pastoralen Arbeit so sein, wie ich bin. Ich wünsche mir, dass alle Menschen in unserer Kirche willkommen sind und das auch spüren.
Ich mache bei #outinchurch mit, weil unsere Sexualität zu unserer Existenz gehört und diese Exis-tenz das größte Geschenk ist, das wir als Menschen erhalten haben. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir uns nicht länger verstecken, sondern sichtbar werden. Ich erwarte mir in der Kirche ein Ende der Diskriminierung und volle Anerkennung.
Mit Jesus an meiner Seite fühle ich mich allzeit geborgen. Eine solche Geborgenheit möchte ich auch in meiner Kirche ohne Wenn und Aber erfahren dürfen. Darum mache ich bei #OutInChurch mit.
Ich mache mit bei #outinchurch, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die „Frohe Botschaft“ ernst nimmt und aufhört Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität zu diskriminieren und auszuschließen.
Ich mache bei #outinchurch mit, weil ich meine Kirche liebe und an ihr leide. Noch möchte ich auftreten statt austreten!
Ich mache bei #outinchurch mit, weil Kirche überkommene Rollenbilder festigt. Dadurch wird bei gläubigen queeren Menschen großes Leid erzeugt.
Ich mache bei #outinchurch mit, damit junge Menschen eine Kirche ohne Angst vor Diskriminie-rung kennenlernen können.
Wir müssen in der Kirche miteinander und nicht übereinander reden. Dafür zeige ich mein Gesicht.