Mara Klein

Für eine Kirche, die das Wohlergehen der Menschen radikal priorisiert.

P. Ralf Klein SJ

Wir müssen in der Kirche miteinander und nicht übereinander reden. Dafür zeige ich mein Gesicht.

Vanessa Palten

Ich mache bei #outinchurch mit, damit meine sexuelle Orientierung kein Ausschlusskriterium der katholischen Kirche mehr ist. Es geht nicht nur um die Akzeptanz im Gottesdienst oder eine kirch-liche Trauung, sondern auch um den Job, die Familien- und Lebensplanung und die Entscheidung für oder gegen den Aufenthalt in katholischen Kliniken.

Silvia

Ich möchte, dass meine Kirche es meinem Gott gleich tut… denn: „Mein Gott liebt jeden Menschen“

Sabine Hengmith

Ich engagieren mich bei #outinchurch und im Netzwerk katholischer Lesben, sodass wir eine Sichtbarkeit bekommen, befreit lieben und glauben können.

Johannes Christoph Heil

Ich möchte, dass meine Kinder und Enkelkinder ohne Angst leben und lieben können, auch in der Kirche. Dafür engagiere ich mich!

Tabea Radgen

Ich mache bei #outinchurch mit, weil wir viele sind. Ich möchte anderen zeigen, sie sind nicht al-leine und dass es sich lohnt, zu sich – wie von Gott geschaffen – zu stehen.

Manfred Hassemer-Tiedeken und Hajo Hassemer

Wir machen bei #OutInChurch mit, weil wir uns wünschen, dass unsere Bischöfe, der Vatikan und die Weltkirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten endlich als Bereicherung wahrnimmt, wie wir es in unseren Kirchengemeinden seit Jahrzehnten bereits erfahren.

Johannes Hartz

Die Kirche muss auch für LGBTIQ+ Personen ein sicherer Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein. Dafür engagieren wir uns.

Jutta Hamm-Ullmann

Als Theologin sollte ich meine Frau lieben und trotzdem bei der Kirche arbeiten dürfen.