Veronika Gräwe

Ich bin bei #OutInChurch dabei, weil wir Sichtbarkeit benötigen um Veränderungen in unserer Kirche zu bewegen.

Mirjam Gräve

Ich engagiere mich im Netzwerk katholischer Lesben (NkaL) und auf dem Synodalen Weg für alle von Diskriminierung und Gewalt betroffenen queeren Menschen in der katholischen Kirche, deren Stimmen (noch) nicht gehört werden.

Uwe Grau

Ich will mich mit meiner sexuellen Identität nicht mehr verstecken, ich will offen unseren Stamm-tisch Queer-Christ Ulm, den CSD- Gottesdienst Ulm/Neu-Ulm unterstützen, gleichgeschlechtliche Paare segnen und Gesprächspartner für queere (junge) Menschen auf dem Land sein.

Lisa

G*tt liebt alle Menschen und ich wünsche mir, dass auch die Kirche offen für die menschliche Vielfalt ist und diese nicht mehr ablehnt, sondern willkommen heißt.

Christoph Simonsen

Es ist Zeit, mit dieser Aktion verbinde ich für mich die letzte Hoffnung, dass in unserer Kirche end-lich Liebe auch Liebe genannt werden darf, wenn ein Mann einen Mann, eine Frau eine Frau liebt oder ein Transmensch seine Identität und ein Gegenüber gefunden hat.

Raphaela Soden

Wir sind trans*, schwul, lesbisch, nicht-binär, queer und vieles mehr. Und wir sind Teil der Kirche. Das war schon immer so. Es wird Zeit, dass endlich sichtbar wird, dass es uns gibt und wie wunderbar queer der Leib Christi ist.

Pierre Stutz

Ich engagiere mich bei #OutInChurch, weil mein Lebensfreund aus Nazareth uns zum aufrecht-authentischen Gang ermutigt. Schluss mit einer Kirche, die uns in einem Angstsystem klein und unterdrückt halten will!

Andi

„Die Kirche muss heraus aus ihrer Doppelmoral und dem Begriff der Sünde.
Sie muss auch für LGBTIQ+ Personen ein lebensfroher Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein.“

Martin

„#OutInChurch ist mir wichtig, weil ich bin, der ich bin: schwul, katholisch und noch vieles mehr. 
Ich arbeite in der Kirche und erwarte dass sie mich akzeptiert, wie ich bin. Ich möchte eine glaubwürdige Kirche. In der jede:r so ist, wie sie / er ist.“

Anonym

„Ich mache mit, damit etwas davon erahnt werden kann, wie Kirche durch so viele queere Menschen lebendig und vielfältig ist und gerade durch sie Gottes Liebe unter den Menschen sichtbar wird.“