Martin

„#OutInChurch ist mir wichtig, weil ich bin, der ich bin: schwul, katholisch und noch vieles mehr. 
Ich arbeite in der Kirche und erwarte dass sie mich akzeptiert, wie ich bin. Ich möchte eine glaubwürdige Kirche. In der jede:r so ist, wie sie / er ist.“

Anonym

„Ich mache mit, damit etwas davon erahnt werden kann, wie Kirche durch so viele queere Menschen lebendig und vielfältig ist und gerade durch sie Gottes Liebe unter den Menschen sichtbar wird.“

Anonym

„Ich sehe meine Art, als homosexueller Mensch zu leben als gottgegebene Begabung, die ich in Beziehung und Beruf einbringe.”

Sonja

„Gott ist für alle Menschen da. Er liebt und respektiert mich, egal wen ich liebe, egal welche Hautfarbe ich habe und was ich in meinem Leben erreiche. Das wünsche ich mir auch von meiner Kirche.“

Flora

“In meiner Kirche will ich frei atmen und frei träumen können, und deswegen mache ich vollherzig bei der Aktion #OutInChurch mit.”

Anonym

“Die Kirche ermuntert Menschen zu glauben und ganz Mensch zu sein. Das geht nur, wenn die Kirche uns als LGBTIQ+Personen akzeptiert – auch öffentlich (!)”

Judith

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir ein Umdenken in der katholischen Kirche sehr wünsche, damit in Zukunft alle, die in irgendeiner Weise für die katholische Kirche arbeiten, sich engagieren oder einfach ihren Glauben leben möchten und queer sind, das mit einem guten Gefühl tun können.“

Bärbel Hannah Audebert

„Als Gottes Abbild schuf er sie.“ – welch wunderbare Schöpfung, welch lebenswerte Vielfalt sind also wir und Gott! Ich liebe die Botschaft Jesu – und trete daher sanft gegen die verurteilende Härte einer pharisäischen Kirche auf.“

Holger K. Allmenroeder

Es ist nicht die Kirche, die dem Menschen befreiende Kraft schenkt, sondern der Geist Gottes, der sich in meinem Glauben formiert. Das ist meine Lebens- & Glaubenserfahrung und davon erzähle ich anderen gerne. Dies fordere ich von der Kirche, die sich auf den Gott Jesu Christi bezieht für alle Menschen ein, gerade auch für GLBTQ+ Menschen.

Diana S. Freyer

„Ich will nicht länger hinnehmen, dass Menschen sich gezwungen sehen, in ihrer Kirche einen Teil der eigenen Persönlichkeit zu verstecken.