Philomena

Mein Glauben bestärkt mich in meinen Alltagsleben, sehr lange jedoch war es ein Hindernis in meinem Inneren „ICH- sein“. Der Gott, an den ich glaube, schenkt bedingungslose Liebe für jeden, sowie er es immer gelehrt hat.
Ich möchte Vorbild sein für andere und daran erinnern für was die Bibel und Gott steht.
#liebe

Gabi L.

Ich bin hier, damit die Tatsache, dass es seit jeher queere Menschen in der katholischen Kirche gibt – sowohl als hauptamtlich Mitarbeitende als auch im Ehrenamt – nicht mehr totgeschwiegen wird.

Jan Tiffe

“Die katholische Kirche ist mein Arbeitgeber. Mein Arbeitgeber toleriert und unterstützt Sexismus, Diskriminierung, Trans*- und Homophobie. Das kann ich so nicht hinnehmen. Das geht nicht konform mit meinen Werten, meinem Glauben, meiner Sozialisation und meiner Identität. Veränderung geschieht von innen und es ist längst überfällig, dass wir, die Akteur*innen, von innen Veränderung forcieren.”

Siegfried Modenbach

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich möchte, dass die katholische Kirche nicht nur ihr Arbeitsrecht ändert, sondern endlich auch die Identität queerer Menschen anerkennt.“

Tobias Emskötter

„Ich wünsche mir eine offene, gewährende und hörende Kirche, die das Richteramt Christus überlässt.“

Thorsten Dütsch

„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil ich möchte, dass kein Mensch bei einem kirchlichen Arbeitgeber Angst haben soll, wenn er offen so lebt, wie Gott ihn geschaffen hat.“

Thomas Pöschl

„Fürchte dich nicht/ fürchtet euch nicht“ – dieser Aufruf, diese Zusage, diese Ermutigung im Evangelium soll Wirklichkeit werden, auch für queere Mitarbeiter:innen der Kirche. Die Kirche darf nicht länger dagegen anarbeiten!“

Thomas Kuta

„Ich wünsche mir, dass Kirche ein ganz selbstverständlicher Ort für Menschen jeglicher sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität ist; und, dass Kirche begreift, wie wertvoll Vielfalt ist.“

Thomas Kammerer

„Christsein ist keine Religion. Es ist eine Erfahrung der Liebe. Daran glaube ich und so ist es für mich wichtig, als schwul liebender und katholischer Mann bei #QutInChurch ein Zeichen zu setzen. Liebe ist bunt!“

Thomas Dammann

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass ich als langjähriger Mitarbeitender in der katholischen Kirche meine sexuelle Orientierung, die zu mir gehört wie meine blauen Augen angstfrei und ehrlich, stolz und authentisch leben kann. Ich erwarte eine schnelle Änderung des kirchlichen Arbeitsrechtes.