Thomas Becker

Ich mache bei #OutInChurch mit, damit Wahrheit und Mut in der Kirche wachsen und weil Christsein bunt und vielfältig ist.

Thomas Alexander Weber

Gott liebt jeden Menschen, unabhängig von dessen Geschlecht und sexueller Orientierung. Hier darf Diskriminierung in jeglicher Form keinen Platz haben. Es ist mir ein Bedürfnis bei dieser Aktion mitzumachen. Ich möchte Mut machen und es wird auch für mich ein Weg sein, auf dem Lasten abfallen. So kann für mich mehr positiver Lebensraum entstehen, in dem ich mich entfalten kann.
Gott segnet auch mich und sieht, dass alles was er gemacht hat sehr gut ist.

Teresa

Lesbisch sein und Christin sein, war für mich lange ein Gegensatz. Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass diese kirchlich vermittelte Trennung, diese vermeintliche Unvereinbarkeit von beidem aufgehoben wird.

Susanne Göckelmann

„Ich selbst bin froh, für einen Frauenorden zu arbeiten, der mich als ganze Person – so, wie ich bin – schätzt und ich nicht mehr in Angst vor Kündigung leben muss. Ich mache bei #OutInChurch“ mit, um durch mein Sichtbarwerden die Bewegung zu unterstützen und zu zeigen, dass wir viele sind!“

Stephi

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil Kirche so viel mehr sein könnte. Ich wünsche mir eine Kirche, die, wie Gott*, jede*n annimmt und liebt. Unsere queeren Kinder und Jugendlichen sollen in einer offenen, liebevollen und sicheren (Glaubens-)Welt aufwachsen. Dazu will ich beitragen, so gut ich kann.

Stephen Wißing

„Die kirchliche Haltung u.a. zur Homosexualität richtet bis heute weltweit viel menschliches Leid an – seelisch wie körperlich. Meine Hoffnung, dass die Kirche diese queerfeindlichen Haltungen in den kommenden Jahren wegweisend und offiziell ändern wird, tendiert aber eigentlich fast gegen Null. Trotzdem – oder vielleicht auch gerade deshalb – will ich #OutInChurch unterstützen.“

Sophie Nagler

#OutInChurch heißt Gleichheit und Anerkennung, nicht bloß Duldung. Queere Leben sind keine Trauermärsche im Schatten, sondern Freudentänze im Herzen unserer Kirche.

Simon

„Ich mache bei #OutInChurch mit, da ich davon überzeugt bin, dass wir queeren Menschen nicht nur immer schon Teil der Kirche (Ob in Uni, Pfarrgemeinde oder allen anderen Bereichen) sind, sondern diese in auch in vielfacher Hinsicht tragen. Ich wünsche mir, dass sich die römisch-katholische Kirche endlich von ihrer systemischen Doppelmoral und Scheinheiligkeit befreit und sich wieder der Lebensrealität aller Menschen zuwendet. Nur so kann sie wirklich wieder die befreiende Kraft des Evangeliums verkünden und nur so hat sie auch überhaupt weiterhin eine Zukunft!“

Sebastian Kaup

„Ich engagiere mich bei #OutInChurch, weil der einzige Bereich meines Lebens, indem ich ungeoutet bin, mein Engagement in der katholischen Kirche bzw. ihre nahestehende Organisationen betrifft – und das muss ein Ende haben. Schluss des Versteckens. Auch queere Personen sind zur Teilhabe in der Kirche ohne Diskriminierung oder Verstecken aufgerufen.

Sara Sust

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich in der Jugendarbeit vermitteln möchte, dass alle von Gott so geliebt werden, wie sie sind und ich mir wünschen würde, dass das für mich auch von meiner Kirche anerkannt würde.“