Sandra W.

Ich mache bei #QutInChurch mit, weil ich möchte, dass unsere nachfolgende Generation nicht das Gleiche mit- bzw. durchmachen muss an Diskriminierung, wie ich damals.

Sabine Wagner

„Ich unterstütze die Aktion #OutinChurch, damit homophobes Mobbing, Bossing und jegliche Diskriminierung in den Arbeit gebenden Einrichtungen und Institutionen der katholischen Kirche aufgedeckt wird. Jeder Mensch ist bereichernd wertvoll, egal mit welcher sexuellen Identifikation.

Ruth Kaufmann

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mich mit meiner queeren Familie völlig normal empfinde – und von den Jugendlichen auch so wahrgenommen werde. Meine Lebensweise öffnet ihnen oftmals eher die Türe, als dass es erschrecken würde.“

Ruben Maximilian Schneider

Die moralische Verdammung und Diskriminierung der LGBTQIA+ Minderheit fügen uns schweres psychisches Leid zu, das bis zur Suizidalität reicht. Bei Antidiskriminierung geht es nicht um eine Mode, sondern um Menschenleben. #OutInChurch hilft dabei, Leben zu retten.

Raphael Weber

Menschen dürfen in der katholischen Kirche nicht wegen ihrer geschlechtlichen Identität oder sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Für eine solidarische und offene Glaubensgemeinschaft, die LGBTIQ+ Menschen ihr Leben in und mit der Kirche gestalten lässt!

R. anonym

Ohne schwule Priester könnte die Kirche schon lange zu machen – das sollten Papst und Bischöfe endlich einsehen und zugeben! Ich möchte nicht nur wegen meiner Arbeit wertgeschätzt werden, sondern als ganzer Mensch!

Br. Philipp Katzenberger OSA

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich möchte, dass wir gesehen werden. Die Kirche ist vielfältig und bunt, weil in ihr Menschen leben. Wir sind zur Erneuerung aufgerufen, so muss das auch die Kirche sein.

Philipp

„Ich mache bei #OutInChurch mit, damit ich als Religionslehrer authentisch bleibe.“

Tobias Fink

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir mehr Offenheit und Mitbestimmung in unserer Kirche wünsche.“