Tobias Gebhard

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich in meiner Gemeinde täglich erlebe, dass eine Kirche der Vielfalt und Buntheit, der Toleranz, der Offenheit und Hoffnung Zukunft hat. Für diese Zukunft lohnt es sich, mutig und vertrauend neue Wege zu gehen!“

Vincent Maron

„Es gibt Menschen, die sagen Queer-Sein hat nichts mit Kirche oder dem katholischen Glauben zu tun. Gleichzeitig wird gepredigt, alle Menschen seien so gut wie sie sind und von Gott geschaffen. Daher sind auch wir queere Menschen gut wie wir sind, sollten uns nicht verstecken und Kirche muss uns einen angstfreien Raum ohne Repressionen und arbeitsrechtliche Konsequenzen erschaffen.

Philipp Anz

Wir Queere, aber auch Singles ohne Kinder der „mittleren Generation“, werden in allen Kirchen, aller Konfession, leider diskriminiert – oder schlimmer ignoriert.

– Kinder, Familien, Senioren werden mit Umsicht, Offenheit und zahlreichen Angeboten „verwöhnt“, aber ob Queer oder Single (mittlere Generation)? –

Peter Weckler

„Ich mache bei #OutInChurch mit, damit die nachfolgenden Generationen angstfrei sie selbst sein können – auch in der katholischen Kirche.“

Peter Teller-Weyers

„Es ist, was es ist, sagt die Liebe.“
Für eine ehrliche, offene und angstfreie Kirche, in der die Liebe in all ihrer Vielfalt wohnen kann.

Peter Hombach

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir mehr Vielfalt und Offenheit an katholischen Schulen wünsche. Ich setze mich dafür ein, queere Schüler*innen und Lehrer*innen stärker zu unterstützen.“

Volker Ziegenhagen

Eine Initiative wie #OutInChurch hätte es schon lange gebraucht. Ich bin dankbar dafür. Ich hoffe, dass sich jetzt auch mal etwas tut.

Peter Cauwenberghs

“ Es überrascht mich nicht, dass das Institut an seinen Ansichten zu Homosexualität und Sexualität im Allgemeinen festhält. Schließlich weiß das Institut besser als jeder andere, dass der Mensch auch ein sexualisiertes Wesen ist. Und wer sich Zugang dazu verschafft, dem gehört die ganze Person…”

Paula

Ich mache bei #OutInChurch mit, da der mit dem Glauben verbundene Ort, ein Ort der Liebe und Diversität sein sollte. Mein Glauben ist nicht eingeschränkt durch meine Geschlechtsidentität oder meine sexuelle Orientierung und das sollte auch die durch die Menschen so vielfältige Kirche nicht sein.

Paula

Ich werde oft gefragt, wie ich Teil einer Kirche sein kann, die meine Sexualität und Identität nicht anerkennt und akzeptiert. Die Antwort ist einfach: ich glaube daran, dass die katholische Kirche ein Ort der Gemeinschaft und Nächstenliebe sein kann, in der jeder Mensch so akzeptiert wird, wie er:sie ist, so wie ich selber die Kirche zum Glück auch schon erleben durfte. #OutInChurch ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung und ich bin stolz darauf, ein Teil davon sein zu dürfen.